-
„Leben ist immer auch Veränderung und diese vollzieht sich
- (aus: Gerald Hüter, Die Macht der inneren Bilder)
in einem ständig fortschreitenden Entwicklungsprozess.“
Es ist unser Tastsinn, der durch seine
Wahrnehmung uns ein Bild vermittelt
von uns selbst und von der Welt,
die uns umgibt.
Unsere Hände und deren individuelle Art,
das Andere zu berühren, zu ertasten und
zu ergreifen, erschaffen im Gehirn Netzwerke,
mit deren Hilfe wir zunehmend differenzierter
fühlen, entscheiden und handeln lernen.
Neu entwickelte Muster und Strukturen
werden anschließend im Alltag eingeübt.
Wir können im Umgang mit der Tonerde
Versäumtes nachholen, Vergessenes
wieder finden und Neues erfahren.